Erfolgreich positionieren
Wir entwickeln authentische Brands und einzigartige Designs. Strategisch positioniert und auf Ihre Zielgruppe abgestimmt, bekommen Sie von uns eine Brand Identity, die einfach funktioniert.
Unsere Leistungen
- Kostenlose Branding Analyse
- Markenpositionierung
- Re-Branding
- Employer Branding
- Corporate Design
- Kampagnenentwicklung
Ein gutes Branding hat für Ihr Unternehmen gleich mehrere Vorteile: Es hebt Sie von Ihrer Konkurrenz ab. Es steigert Ihren Wiedererkennungswert. Es kommuniziert nicht nur Ihren Unternehmensnamen, sondern auch die Eigenschaften, für die Sie stehen – zum Beispiel Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit oder Innovationsfreude.
Was ist Branding
Definition
Der aktive und gezielte Aufbau einer Marke wird als Branding bezeichnet. Das Ziel ist, dass die Marke durch ihre Individualität zum Aushängeschild des Unternehmens wird und zur Entwicklung des Unternehmens beiträgt.
Durch gezielte Marketingmaßnahmen ,,drückt“ ein Unternehmen seiner Marke einen Stempel auf, der den Wiedererkennungswert steigert und in den Köpfen der Bevölkerung bleibt.
Um diesen Effekt zu erreichen, hilft ein ansprechendes Design, ein Logo ein guter Jingle/Slogan oder ein kurzer, kompakter Name. Bei einem einprägsamen Logo kann die Farbpsychologie hilfreich sein.
Bei einer Marke muss es sich nicht jedes Mal um ein kaufbares Produkt handeln. Eine Person, ein geografischer Ort oder auch ein Unternehmen können ,,gebrandet“ werden. Gelingt ein erfolgreiches Branding, dann entwickelt der Kunde einen emotionalen Bezug zur Marke.
Sinn und Zweck
Marken, die durch Branding gestärkt wurden, können das Lebensgefühl ihrer Kunden beeinflussen.
Bsp.: Der Kunde, der im Supermarkt einkauft, wird eher zu der Marke greifen, deren Image am besten zu dem Kunden passt oder mit dem er bereits die besten Erfahrungen gemacht hat.
Bei einigen Marken kauft der Kunde das Branding mit, wie bei Coca Cola oder bei Apple.
Auch Erinnerungen können durch ein gutes Branding geweckt werden, z.B. an eine bestimmte Getränkemarke bei der letzten Grillfeier mit Freunden. Dadurch werden positive Gefühle beim erneuten Kontakt mit dem Produkt in Verbindung gebracht.
Beispiele für ein erfolgreiches Branding
Abgrenzung vom Marketing
Verschiedene Arten des Brandings
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Weiterführende Fragen rund um das Thema
Branding
Das Mission Statement und die Markenwerte stellen das Fundament des Brandings dar. Ein kurzes und knappes Statement ist nützlich, um den aktuellen Zustand und den Zweck des Unternehmens zu definieren.
Mit dem Statement und einer Vision als Eckpfeiler des Unternehmens umfasst die Marketingstrategie alles andere dazwischen. Die Marken Guidelines sind in einem Dokument zusammengefasst, das die Unternehmensziele wiedergibt, die Führung von den Mitarbeitern abgrenzt, die Kunden anspricht und Ideen für zukünftige Marketingkampagnen führt. Außerdem enthält es alle Elemente des Brandings, wie auch der Farbpalette, Schriftarten und einen Umriss der Markenstimme.
Das Logo ist praktisch das Gesicht des Unternehmens. Und das richtige Logo zu designen und zu entwickeln ist das wichtigste Branding für das Unternehmen.
Die Website ist das digitale ,,Zuhause“ der Marke und wenn mögliche Kunden die Website besuchen, dann sollen sie angesprochen werden und die Website sollte ein Spiegelbild von dem sein, was das Unternehmen als Marke ausmacht.
Zusätzliche Bestandteile sind zum Beispiel Visitenkarten, Produktverpackungen oder Flyer.
Das Selbstbild eines Unternehmens beschreibt den Begriff Corporate Identity (CI). Dieser Ausdruck umfasst Merkmale, die das jeweilige Unternehmen kennzeichnen und es somit von anderen Unternehmen abgrenzt wird.
Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Behaviour
Diese Säule betrifft das Erscheinungsbild. Dazu zählen die Produkte, Visitenkarten, Logo, Typographie oder auch Briefbögen.
In der Säule wird die Kommunikation thematisiert. Werte, Richtlinien, Marketing, Social Media Werbung, PR oder der Verkauf gehören dazu.
Die letzte Säule stellt einen Verhaltenskodex dar, der sich auf drei verschiedene Bereiche anwenden lässt. Den instrumentalen, den medienbezogenen und den personenbezogenen Bereich.
Das instrumentale Verhalten bezieht sich auf die Unternehmensführung. Dabei wird zum Beispiel der Führungsstil, die Wettbewerbspolitik oder das Verhalten bei sozialen sowie ökologischen Fragen thematisiert.
Das medienbezogene Verhalten regelt die Bereiche Werbung und PR. Außerdem geht es um die Außendarstellung des Unternehmens, wie das Verhalten gegenüber Medienvertretern oder dem Werbestil.
Die Festlegungen zum personenbezogenen Verhalten, zu dem der Umgang mit Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen oder das Verhalten in bestimmten Situationen gehört, sind für alle Mitarbeiter relevant.
Eine gute CI führt langfristig zu einer besseren Wahrnehmung des Unternehmens auf dem Markt, einer stärkeren Kundenbindung, effizienteren Unternehmensprozessen und höherer Mitarbeiterzufriedenheit.